Beschreibung
Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert im historischen Viertel von Grândola.
Das Anwesen befindet sich in einem AUR-Gebiet (Areas de Urban Sanierung) in der Nähe des städtischen Marktes und verfügt außerdem über eine Terrasse mit Blick auf die Grândola-Berge.
Dieses Anwesen mit einer Gesamtfläche von 1,5m² Die Fläche beträgt 472m², bedarf einiger Restaurierung und besteht aus der Hauptvilla, verteilt auf 2 Etagen, mit 16 Abteilungen und einer Fläche von 372m². Obwohl sich die Villa im Gesamteigentum befindet, besteht sie derzeit aus zwei unabhängigen Häusern.
Dieses einzigartige Gebäude mit ausgezeichneter Lage liegt in der Nähe lokaler Unternehmen und Dienstleistungen, wo Sie lange Spaziergänge unternehmen können, um die Schönheit der Stadt und ihre Gastronomie zu genießen.
Gute Anbindung an die Autobahn A2,1 Stunde und 20 Minuten von Lissabon, 2 Stunden von der Algarve und 20 Minuten von den wichtigsten Stränden wie Carvalhal, Melides, Comporta und Tróia entfernt.
Es liegt an der Alentejo-Küste, am Zusammenfluss mehrerer Strände Regionen, ein Ort der Verschmelzung von Wissen und vielfältigen Geschmäckern, dass wir die Gemeinde Grândola als ein neues und differenzierendes Reiseziel finden. Die Gemeinde Grândola hat eine ungefähre Fläche von 825,9 Quadratkilometern, eine ausgedehnte Meeresküste und grenzt im Norden an die Gemeinde Alcácer do Sal, im Osten an Ferreira do Alentejo, im Süden an Santiago do Cacém und im Westen an Der Atlantische Ozean und im Norden und Nordwesten der Fluss Sado, der es von der Gemeinde Setúbal trennt.
Die Serra de Grândola, überwiegend Schiefer, stammt aus dem unteren Kohlenstoffbereich, repräsentiert die alte Geologie des iberischen Plateaus und hat Sein höchster Punkt liegt auf dem Hügel von Atalaia mit 326 Metern Höhe. Das am dünnsten besiedelte Gebiet des Landkreises, das größtenteils mit Korkeichen bewachsen ist, stellt ein physisches Hindernis dar, das das Küstengebiet abgrenzt und Auswirkungen auf die klimatischen und landschaftlichen Aspekte hat.
Die Ebene ist im Osten durch die Verlängerung und gekennzeichnet die sanften Hänge des Berges und im Norden und Nordwesten die tertiären Formationen des Sado-Beckens, bestehend aus Sanden und Tonen des Pliozäns. Von Norden nach Süden geht die Waldbedeckung allmählich vom Kiefernwald zum „Montado“ (Eichenwald) über, und in diesem Gebiet lebt der Großteil der Bevölkerung.
Die Küstenküste zeichnet sich durch ihre 45 km lange weiße Küste aus Sandstrände und kristallklares Wasser, und der Meeresboden ist aufgrund der Ansammlung von Sedimentmaterialien sandig und schlammig. Im Landesinneren entwickeln sich Dünensysteme unterschiedlicher Größe und typischer Vegetation, die sich dann in große Kiefernwaldgebiete erstrecken. An der Küste sticht die Lagune von Melides hervor und weiter nördlich die Sado-Mündung mit den Reisfeldern von Carvalhal und den schlammigen Ufern und Salzwiesen von Troia.
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